Training in Kombination mit Osteopathie
„It’s never too early or too late to start training to be the healthiest you.“
Bewegung tut gut und ist gesundheitsförderlich
Das Besondere an der Heil- und Chiropraxis ist, dass Experten aus verschiedenen Bereichen zusammen arbeiten, um den Patienten/- innen nicht nur kurzfristige Verbesserungen des Wohlbindendes zu liefern, sondern auch nachhaltige Lebensqualität anzustoßen. Nicht selten stellen die Osteopathen/- innen fest, dass die Beschwerden der Patienten/- innen durch Bewegungsmangel oder durch einseitige bzw. Fehlhaltungen bei der Arbeit verursacht werden. Daraus resultieren Dysbalancen, Bewegungseinschränkungen und Schmerzen im Alltag. Auch wenn es für den Einen oder Anderen der unbequemere Weg ist, der Rat ist oft folgender: Bewegen Sie sich mehr. Training hilft.
Die Kunst der kleinen Schritte
Menschen sind sehr unterschiedlich. Der Eine ignoriert diesen Rat, der Andere nimmt sich voller Elan vor, in Zukunft die Treppe anstatt der Rolltreppe zu nehmen. Nur noch mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren und auch den Weg zum Supermarkt zu Fuß zu machen. Das ist auf jeden Fall ein sehr, sehr wichtiger Anfang. Denn jegliche körperliche Betätigung im Alltag fördert das aktuelle sowie das Wohlbefinden im Alter.
Veränderung: Schritte heraus aus der Komfortzone
Und trotzdem: Veränderungen sind für viele Menschen erst einmal schwierig, denn sie bringen es mit sich, dass wir einen Schritt aus unserer Komfortzone machen müssen, was vielen von uns schwerfällt. Veränderungen machen erst dann Spaß, wenn wir Erfolge sehen. Es gibt Menschen, die so motiviert und zeittechnisch so gut aufgestellt sind, dass sie es alleine schaffen! Aber es gibt genauso viele Menschen, die gar nicht wissen, wo sie anfangen sollen nach dem Motto „das wird schwer – ach, ich lasse es lieber, eigentlich geht es mir ja auch gar nicht so schlecht“ usw.
Wir müssen es nicht allein schaffen: Hilfe von außen
An dieser Stelle kann es sinnvoll sein, sich Motivation von außen, z.B. durch einen Personal Trainer, zu holen. Dieser kann nicht nur dabei helfen, in Bewegung zu kommen. Er kann auch schauen, welche der bereits ausgeführten Bewegungen bzw. welche Bewegungsmuster vielleicht sogar schädlich, in jedem Falle aber der Gesundheit nicht zuträglich sind. Ist zum Beispiel ein Dachdecker, der täglich harte körperliche Arbeit vollbringt, wirklich im gesunden Training. Oder ist er zwar für seine Arbeit fit und hat dennoch Schmerzen resultierend aus Fehlhaltungen und Dysbalancen?! Klar ist er oberflächlich betrachtet körperlich fitter als jemand, der nur im Büro sitzt. Aber das muss nicht heißen, dass er auch gesund ist!
Gesundheitsorientiertes Training
Es ist noch einmal zu betonen, dass jede Bewegung grundsätzlich super ist. Gesundheitsorientiertes Training bedeutet jedoch, ein realistisches Ziel festzulegen und es mit einem gezielten regelmäßigen und vor allem individuell angepassten Training zu erreichen. Der Umfang der Betreuung durch einen Personal Trainer variiert je nach Prioritätensetzung des Kunden. Wie schnell möchte sie oder er das eigene Ziel erreichen, und was ist sie oder er bereit dafür zu tun?! Empfehlenswert ist es auf jeden Fall, sich eine einmalige Stunde zu gönnen, in der der Trainer in Absprache mit dem behandelnden Therapeuten genau zeigen kann, welche Übungen, welche Ausführung und welcher Zeitaufwand nötig sind, um auf eine gesunde Art und Weise dem eigenen Ziel näher zu kommen. Wer merkt, dass er darüber hinaus mehr bzw. langfristige Unterstützung und Motivation für das regelmäßige Training braucht, der kann auch über einen längeren Zeitraum mit einem Personal Trainer an seiner Seite trainieren.
Gesundheit bis ins hohe Alter
Grundsätzlich geht es uns als Team der Heil- und Chiropraxis darum, nicht nur kurzfristig Abhilfe zu schaffen bei Schmerzen und/oder degenerativen Prozessen, sondern zu zeigen, wie Gesundheit und Mobilität bis ins hohe Alter erhalten werden kann. Unser großer Vorteil als Praxisteam ist dabei, das wir das nötige Expertenwissen unter einem Dach vereinen. Abschließend bleibt zu sagen: Es ist etwas dran an dem Sprichwort „Wer rastet, der rostet“. Jeder Einzelne von uns muss entscheiden, ob er/sie sich mit dem IST-Zustand begnügt, oder ob er/sie für sein/ihr Leben und seine/ihre Gesundheit etwas verändern möchte. Wir als Team sind da und jederzeit bereit, Unterstützung zu geben – Hand in Hand.